zur Startseite
Das deutschsprachige Informationsportal
zur weltweiten Sozialforum-Bewegung
zur Startseite zur Startseite
| Aktuell  | Termine  | Links  | Forum  | Feedback  | Newsletter  | Suche: 
 
Schnell-Info
zurück zur Startseite

Berichte

WSF-Newsletter Nr. 17

Hallo,

das
elfte Weltsozialforum wird vermutlich Anfang 2013 in Nordafrika stattfinden. Der internationale Rat des Weltsozialforum favorisiert diesen Austragungsort aufgrund der aktuellen Ereignisse in der Region Maghreb-Arabien. Doch obwohl die diesbezüglichen Verhandlungen unter den maghrebinisch-arabischen Vertretern bereits begonnen haben, steht ein definitiver Entscheid für eine WSF-Kandidatur 2013 noch aus. Zur Diskussion stehen in erster Linie Tunis und Kairo.

Doch auch in diesem Jahr gibt es wie in den Vorjahren eine Vielzahl regionaler und thematischer Sozialforen. So findet aktuell vom 24. bis 29. Januar 2012 in Porto Alegre / Brasilien ein Forum zum Thema “Kapitalistische Krise – Soziale und ökologische Gerechtigkeit” statt.

 Aktuelle Pressespiegel hierzu finden Sie auf www.weltsozialforum.org . Hier eine Auswahl von Artikeln daraus:

  • Splitter aus Davos und Porto Alegre
    Financial Times Deutschland (Blog)
    - 25.01.2012
    Beim Weltwirtschaftsforum in Davos sind vier FTD-Redakteure vor Ort. Auch bei der Gegenveranstaltung, dem Weltsozialforum in Porto Alegre, ist eine Kollegin vertreten. Was das Quintett dort an Skurrilitäten erlebt, zeichnen wir für Sie auf.
  • Weltsozialforum in Porto Alegre eröffnet
    tagesschau.de
    25.01.2012
    Einen Tag vor der Eröffnung des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Kurort Davos sind im Süden Brasiliens Tausende Globalisierungskritiker zu einem Weltsozialforum zusammengekommen. Das fünftägige Treffen in Porto Alegre steht unter dem Titel ...
  • "Wir brauchen einen Systemwechsel"
    heute
    .de
    25.01.2012
    Nichts weniger als eine tragfähige Alternative zum Kapitalismus finden, das wollen die Teilnehmer des Weltsozialforums in Porto Alegre. Im heute.de-Interview erklärt Attac-Mitglied Hugo Braun, wie er sich die neue, schöne Wirtschaftswelt vorstellt.
  • Stärkere Einbeziehung der Zivilgesellschaft gefordert
    NZZ Online
    24.01.2012
    Tausende von Globalisierungskritikern haben am Dienstag zum Auftakt des Weltsozialforums in Brasilien gegen neoliberale Wirtschaftspolitik protestiert. Sie forderten mehr soziale Gerechtigkeit. (sda/dpa) Am Dienstag ist in Brasilien das Weltsozialforum ...
  • Kapitalismuskritik aus Davos
    RP ONLINE
    24.01.2012
    Davos (elo) Während die Aktivisten auf dem Weltsozialforum im brasilianischen Porto Alegre die Globalisierung kritisieren, kommt zeitgleich in rund 10 500 Kilometern Entfernung die Wirtschaftselite zum Weltwirtschaftsforum (WEF) zusammen.
  • Das globale Gewissen
    RP ONLINE
    24.01.2012
    Vor 15 Jahren galten sie noch als weltfremde Spinner. Doch die Finanzkrise hat dafür gesorgt, dass viele Ideen der Globalisierungskritiker heute politischer Mainstream sind – und ...
  • Rousseff lässt Davos sausen: Alternativgipfel zieht Tausende an
    n-tv.de NACHRICHTEN
    24.01.2012
    In Davos kommen die Mächtigen der Welt zusammen, beim alternativen Weltsozialforum in Porto Alegre präsentieren Tausende Teilnehmer ihren Gegenentwurf. Sie wollen Ideen gegen den Hunger und für den Erhalt der Umwelt entwickeln.
  • 20.000 Teilnehmer beim Weltsozialforum in Brasilien erwartet
    Deutsche Welle 23.01.2012

    Im brasilianischen Porto Alegre wird an diesem Dienstag das Weltsozialforum eröffnet. Zu dem Treffen werden rund 20.000 Teilnehmer erwartet. Es steht unter dem Motto: "Kapitalistische Krise, soziale und ökologische Gerechtigkeit".
  • Sozialforum debattiert über kapitalistische Krise
    derStandard.at
     - ‎23.01.2012
    Porto Alegre/Sao Paulo - Tausende Globalisierungskritiker, Kirchenvertreter, Gewerkschafter, Politiker, Umweltschützer und links-alternative Bürgerrechtsgruppen werden von Dienstag an in Brasilien in Porte Alegre zu einem Sozialforum erwartet
  • Weltsozialforum als Alternative zum WEF
    drs.ch
     - 24.01.2012
    Parallel zum Weltwirtschaftsforum in Davos debattieren in Brasilien Globalisierungskritiker Alternativen zum Kapitalismus. Die Schlagworte heissen: Kampf gegen Armut und Hunger, mehr Umweltschutz und mehr soziale Gerechtigkeit.
  • Der Kapitalismus in seiner bisherigen Form steht auf der Kippe
    taz.de
     - ‎24.01.2012
    Im Jahre 4 nach der Lehman-Pleite befinden sich die Industriestaaten in einer veritablen Systemkrise. Das macht sich auch auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum im Luxuskurort Davos bemerkbar. Vom einstigen Protz in den 90er und Nuller Jahren ist ...
  • Thematisches Sozialforum diskutiert Alternativen für die Konferenz Rio+20
    poonal-Pool de Nuevas Agencias de América Latina
     - ‎24.01.2012
    von Andreas Behn, Rio de Janeiro (Berlin, 24. Januar 2012, npl).- „Das Weltsozialforum entstand hier in Porto Alegre vor 12 Jahren als Antwort auf die neoliberale Arroganz des Weltwirtschaftsforums in Davos,“ sagt Candido Grzybowski, ...

  • Brasilien: 30.000 Teilnehmer zum Sozialforum in Porto Alegre erwartet
    latina press
     - ‎24.01.2012
    Im brasilianischen Porto Alegre (Bundesstaate Rio Grande do Sul) wird am Dienstag (24.) das Weltsozialforum eröffnet. Die bis Sonntag dauernde Konferenz ist an das traditionelle Weltsozialforum angebunden, das 2012 dezentral in vielen Ländern ...
  • Attac beim thematischen Weltsozialforum in Porto Alegre
    Saarländische Online-Zeitung
     - ‎23.01.2012
    Frankfurt am Main/Porto Alegre – Mit dem Ziel, ein Alternativprogramm zum ersten Entwurf der zukünftigen Rio-Deklaration der Vereinten Nationen zu entwickeln, treffen sich ab dem morgigen Dienstag Aktivistinnen und Aktivisten der sozialen Bewegungen ...
Eine spannende Lektüre bzw. guten Empfang wünscht Ihnen

Torsten Trotzki


P.S. : Sollte Ihr Emailprogramm keine HTML-Emails verarbeiten, so können Sie diesen Newsletter einfach auf der Website unter Newsletter nachlesen. Dort finden Sie auch die früheren Ausgaben.
P.P.S.: Gerne nehme ich Ihre Anregungen zur Verbesserung des Newsletter entgegen. Bitte schreiben Sie an webmaster@weltsozialforum.org.

 

« zurück zur Übersicht